Schäkel

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Die Rundschäkel werden überall dort eingesetzt, wo RC-Praglider mit einem Fluggerät verbunden werden. Zudem werden sie als Verbindungsglied der Para-RC Schleppkupplungverwendet. Mit der Schleppkupplung kann die Segler/Soaring-Variante  mit einem Seil…

WeiterlesenSchäkel

Para-TX Fernsteuerung für RC-Paragliding und RC-Fallschirmspringen

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Die moderne 2,4 GHz Para-RC Fernsteuerung ist speziell für das RC-Paragliden und für ferngesteuerte Skydiver/Fallschirmspringer entwickelt worden. Das spezielle Mixprogramm von Höhen- und Seitenfunktion ermöglicht ein vorbildgetreues Steuern. Dieser Mixer bewegt auf 50% Steuerweg des Senderknüppels nach rechts eine 180° Bewegung des Pilotenarmes von ganz oben nach ganz unten. Nach links entsprechend den linken Arm. Dazu wird jetzt noch die Bremsfunktion hinzugemischt. Wenn der Steuerknüppel von Nullstellung aus den halben Knüppelweg nach unten gezogen wird (50%) so bewegen sich beide Arme proportional von “Arme ganz oben” bis “Arme ganz unten”. Links/Rechts und Bremsen sind somit gemischt, ähnlich wie bei einem Deltamixer, allerdings mit wesentlich mehr Steuerweg von 0° auf 180°. Selbstverständlich kann der Sender auch im Normalbetrieb ganz ohne Mischer und mit Deltamix geflogen werden. Diese Einstellungen lassen sich einfach über einen Schalter am Sender einstellen. Dank des Paramixers entfallen die lästigen Gummis am Senderknüppel, die bislang gerne von Paraglider- und Fallschirmspringerpiloten genutzt wurden.

WeiterlesenPara-TX Fernsteuerung für RC-Paragliding und RC-Fallschirmspringen

Luftschrauben

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Beim Motortrike und Rucksackmotor verwenden wir einen kraftvollen Hacker A30-12M Brushlessmotor. Wir empfehlen eine 10x5 APC oder 10x5 XOAR Luftschraube

WeiterlesenLuftschrauben

Para-RC Gurtzeug

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Das Para-RC Scale-Gurtzeug ist der Sitz der Pilotenpuppe "Robin". Im Gurtzeug ist eine robuste Metallplatte integriert, die es ermöglicht, dass der Rucksackmotor direkt angeschraubt werden kann. Somit kann die Segler/ Soaring-Variante schnell und unkompliziert auf den Rucksackmotorbetrieb umgebaut werden. Die entsprechenden Gewindebohrungen für den Rucksackmotor sind bereits von Werk aus eingearbeitet. Im inneren des Gurtzeugs werden sowohl der Akku, als auch Zusatzgewicht zum Aufballastieren untergebracht.

WeiterlesenPara-RC Gurtzeug

TopFuel High-Performance Akkus

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Der Stunt3.0 kann in unterschiedlichen Motor-Varianten geflogen werden. Die Performance ist mit Rucksackmotor oder z.B. dem RC-Bullix Mototrike gleichermaßen gut. Rucksackmotor und Trike werden von einem kraftvollen Hacker A30 12M Brushlessmotor angetrieben. Für diese Antriebe empfehlen wir Hacker TopFuel 3S Akkus von 3000mAh bis 5000mAh.Für das Trike haben sich 3S TopFuel Akkus zwischen 4000mAh und 5000mAh bewährt. Beim Rucksackmotor 3S Topfuel Akkus mit 3000mAh-4000mAh.

WeiterlesenTopFuel High-Performance Akkus

Kevlar- / Aramitleinen

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Kevlarleinen gibt es als als Meterware bei uns im Shop. Die Leinen lassen sich mit herkömmlichen Haushalts-Nähnadeln mit etwas Übung sehr gut spleißen. Mit Hilfe des Leinenplans, der dem Stunt3.0 beiliegt, können die exakten Leinenlängen genau ermittelt und somit als Ersatz- und Austauschleinen selbst angefertigt werden.

WeiterlesenKevlar- / Aramitleinen

Trimmung des Schirms

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Die Trimmung des Schirms ist mit einer Ausnahme nur von erfahrenen Piloten durchzuführen. Als einzige Trimmung ist die Veränderung des Anstellwinkels zu empfehlen. Einsteigern empfehlen wir einen größeren Anstellwinkel, dadurch…

WeiterlesenTrimmung des Schirms

Wie viel Zusatzgewicht/Ballast muss verwendet werden

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Je nach Wind- und Wetterverhältnissen ist es notwendig, dass das Gurtzeug des Stunt3.0 in dem die Pilotenpuppe Robin sitzt mit Zusatzgewicht aufballastiert wird. Besonders bei den Segler- und Motorrucksackvarianten ist das Zusatzgewicht sehr wichtig. Je stärker der Wind, desto höher sollte das Gewicht sein. Wir fliegen den Stunt3.0 z.B. bei starkem Wind mit mehr als 750g Zusatzgewicht. Dadurch wird die Flächenbelastung erhöht und der Schirm wird weniger anfällig gegen Klapper. Gleichzeitig erhöht sich die Fluggeschwindigkeit und es kann besser gegen den Wind geflogen werden. Bei zu geringem Gewicht lässt sich der Schirm nicht mehr gut kontrollieren, es kann nicht mehr vorwärts geflogen werden und der Schirm wird klappanfälliger in Turbulenzen. Deshalb folgende Grundregel wenig Wind = wenig Gewicht viel Wind, starke Thermik und Turbulenzen = viel Gewicht

WeiterlesenWie viel Zusatzgewicht/Ballast muss verwendet werden

Landen

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:News

Folgendes sollte man bei Landungen beachten, damit die Servos und die Arme der Pilotenpuppe beim Landen geschont werdenWir verwenden kräftige Servos. Durch die Arme der Pilotenpuppe haben wir einen recht großen Hebel auf die Servogetriebe. Beim Landen kann es durchausvorkommen, dass sich der Pilot überschlägt. Durch das relativ hohe Gewicht des Piloten mit Gurtzeug ist die Belastung auf die Arme beim Landen natürlichsehr groß. Deshalb unser Tipp bei Landungen. Die Arme des Piloten kurz vor dem Aufsetzen komplett nach unten durchziehen. Dadurch bremst man den Stunt3.0und die Fluggeschwindigkeit wird sehr gut abgebaut. Die voll durchgezogenen Armen liegen in Höhe der Hüften an der Pilotenpuppe an. In dieser Position sind sie gut geschützt, auch wenn sich der Pilot bei schnelleren Landungen (z.B. wenn wenig Wind ist) überschlägt. Wenn die Arme beim Überschlagen/Rollevorwärts in normal oder "halb angebremst" Position liegen, dann sind die Hebelkräfte enorm hoch und die Sollbruchstelle (Bei uns die Servohebel) könntenbrechen. - Beim Landen die Arme des Piloten immer komplett durchgezogen halten - Bis zum Aufheben des Piloten die Arme der Pilotenpuppe durchgezogen halten, denn der Pilot kann durchaus auch mal in Liegestützposition liegen bleiben.Wenn ihr jetzt die Arme nach oben bewegt, dann werden die kräftigen Servos den Piloten mit samt seinem Gewicht nach oben drücken. Hier ist die Belastungdurch die Hebelkraft auf die Servos und Servohebel sehr groß.- Lasst die Arme beim Landen einfach voll durchgezogen seitlich an der Pilotenpuppe anliegen bis ihr sie aufgehoben habt. Mit dieser Landetechnik sind die Arme gut geschützt.

WeiterlesenLanden